«Gärten nicht nur in der Horizontale anzulegen, sondern Pflanzen auch in der Vertikalen grossflächig anzusiedeln, galt schon in der Antike als Vollendung der Gartenkunst. Davon zeugen die Berichte über die Gartenanlagen in Babylon. Diese als eines der sieben Weltwunder gewürdigten hängenden Gärten von Semiramis haben die Künstlerin zum Titel dieses Werkes inspiriert. " Text, Gabrielle Obrist, Kunsthalle Wil
"Hängende Gärten" 2013 und 2015
Es sind Nahaufnahmen aus ihrem Garten der Felsenburg, digital verwoben mit floralen Motiven von mittelalterlichen Tapisserien der Rockefeller Sammlung im Metropolitan Museum (Cloîsters), New York. Sie wurden zu abstrakten Blumenmosaiken entwickelt und auf Stoffbahnen bedruckt.
Hängende Gärten, ArtWil, Juli bis August 2014 Kunst im öffentlichen Raum, obere Bahnhofstrasse,Fussgangerzone in Wil